CORONA – UNTERNEHMENSHILFE

Update 26. Mai 2020: BAFA-Beratungszuschuss – Fördermittel bereits ausgeschöpft!

Am 26. Mai teilte das BAFA mit, dass die Fördermittel ausgeschöpft seien. „Die Nachfrage nach dieser Förderung hat alle Erwartungen weit übertroffen. Mehrere zehntausend Unternehmen haben Anträge gestellt“, heißt es in einer Pressemitteilung. Zusätzliche Mittel könnten nicht zur Verfügung gestellt werden. Damit wird das Corona-Sondermodul, das eigentlich bis Ende des Jahres laufen sollte, vorzeitig eingestellt.

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Beratungskosten: Ab sofort bis zu 4.000,- EUR ohne Eigenanteil!

Der Bund will schnelle und unbürokratische Unterstützung bei der Inanspruchnahme einer Unternehmensberatung leisten, um den Auswirkungen der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. Daher hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Fördermöglichkeiten für von Corona betroffene KMU (kleine und mittelgroße Unternehmen) und Freiberufler erweitert. Hierzu wurde die Richtlinie zur Förderung unternehmerischen Know-hows um ein Modul im Sinne eines Sofortprogramms ergänzt. Dieses bezieht sich auf Förderungen für von der Corona-Pandemie  betroffene Unternehmen. Die Inanspruchnahme einer professionellen Krisenberatung durch die WSS Unternehmensentwicklung ist damit für alle betroffenen Unternehmen über dieses Bundes-programm möglich.

Antragsberechtigt sind:

Unternehmen (KMU oder Freiberufler), die unter den wirtschaftlichen Auswirkungen aufgrund des Coronavirus leiden.

Gefördert wird unter anderem:

• Ertragsplanung und -verbesserung
• Liquiditätsplanung und -verbesserung
• Ermittlung des Finanzierungsbedarfs
• Unterstützung bei der Kreditantragsstellung
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Umfang der Beratung:

• Bis zu vier Tage
• Tagessatz 1.000 Euro netto
• Der Bundeszuschuss liegt bei 100 Prozent (Vollfinanzierung)